Sooo meine erste Story übba K11...dauert sehr lange ist auch noch net so ganz fertig...
Drei Kommissare und eine große Liebe
Es war Donnerstagnachmittag und die Kommissare Alexandra Rietz und Michael Naseband warteten auf ihren nächsten Fall der anscheinend nicht zu kommen schien.
A(lex): „Du Michael, weißt du eigentlich wo Gerrit ist??“
M(ichael): „Ne,…aber der müsste doch sofort kommen wenn er nicht von Staatsanwalt angemeckert werden will.“
In diesem Moment ging die Tür auf und ein völlig erschöpfter Gerrit kam reingeplatzt.
M: „Wenn man vom Teufel spricht.“
G(errit): „Sorry dass ich so spät bin aber als ich vor 2 Stunden nach hause kam war alles völlig unter Wasser gesetzt. Ich habe wohl vergessen den Wasserhahn auszustellen. Und was sollte grade heißen wenn man vom TEUFEL spricht?“
M: „Och nichts…nichts wichtiges hat sich schon erledigt weißt du Alex hat sich nur gefragt wo du steckst!“
A: „Ach ja der Staatsanwalt wollte gleich noch vorbeikommen und die neuen Akten bringen.“
M: „Tja die darfst du dann wohl übernehmen Gerrit wir haben schon die letzten 50 gemacht. Viel Spaß!“
Gerrit ließ sich erstmal auf die Couch fallen und atmete einmal tief durch um zu einem Satz anzusetzen doch in diesem Moment kam der Staatsanwalt durch die Tür und rief fröhlich.
St(aatsanwalt): „Guten Tag Freu Rietz, Herr Naseband (er nickte ihnen zu)…nanu wo ist denn ihr Kollege der Herr Grass?“
A: „Na ja Also der sitzt hinter ihnen…(konnte sich ein lächeln nicht verkneifen).
St: „Achso, (drehte sich um und drückte ihm die Akten in die Hand) Die sind für sie, die müssen sortiert, Berichte zu geschrieben und mir gebracht werden und das alles in den nächsten 24 Stunden wenn es denn bitte möglich wäre!“
Mit diesen Worten verabschiedete er sich und verschwand wieder.
G: „Wow, der war ja mal wieder äußerst gut gelaunt…sag mal warum ist der zu euch immer so nett und mich behandelt er wie Luft das ist so was von überhaupt sich fair!?“
A: „Tja Gerrit das liegt wohl daran das wir 1. Reife ausstrahlen und 2. keine Erdnussbutterpizza über die Akten zerstreut haben (vor 2 Tagen sollte er Akten sortieren hat sich eine Erdnussbutterpizza gekauft und die versehendlich über die Akten gekippt)…davon abgesehen ist Erdnussbutterpizza widerlich.
M: „Da muss ich Alex ausnahmsweise mal Recht geben…schon der Gedanke an Erdnussbutterpizza…Ich könnte kotzen.
Alex und Micha mussten anfangen laut zu lachen und Gerrit saß immer noch schmollend auf der Couch.
G: „Ach wisst ihr was, ihr…ihr ach ist doch egal ich geh erst mal was Essen!!“
Gerrit stapfte wütend aus dem Büro und ließ die anderen beiden lachend auf ihren Schreibtischstühlen sitzen.
A: „Mensch warum ist der den immer so empfindlich das war doch nur ein kleiner Witz!?“
M: „Ich weiß auch nicht, der ist halt so. Sag mal was machen wir jetzt mit den Akten? Die kann Gerrit ja jetzt wohl kaum alleine machen, oder?“
A: „Na ja…hast Recht gib mir mal die Hälfte die mache ich dann.“
Alex stand auf, ging zur Couch und nahm sich die Hälfte der Akten mit zu ihrem Schreibtisch.
Michael seufzte einmal laut auf und nahm sich dann die anderen.
A: „Ach komm so viele sind das doch gar nicht…(sah verzweifelnd auf die Akten) oder doch?“
M: „Toll danke Alex…du hast mich jetzt voll motiviert.“
Er nahm sich eine Akte vom Tisch und las laut vor:
M: „Heinz Bünnemeyer…vorbestraft wegen Körperverletzung und Verstoßes gegen das BtmG…blaablablabababablaaa boah ist das laaaangweillig!!“
A: „Mensch Michael, immer positiv denken das hilft. Mach ich auch immer und?...ich bin immer gut drauf na ja meistens wenn Gerrit auch grade gute Laune hat.“
M: „Ha ha ha…sehr komisch aber ich glaube wir sollten auch mal was Essen gehen mein Magen meldet sich so langsam(grummel).“
A: „Ja lass uns in die Kantine gehen okay?“
Sie stand auf ging zu Michaels Schreibtisch und zog ihn aus seiner bequemen Haltung raus.
A: „Aufstehen alter Mann oder glaubst du das Essen kommt angelaufen?“
M: „Ja schon gut Kollegin!“
Bei diesem Wort könnten Alex glatt die Tränen kommen. Sie ist nur seine Kollegin dabei liebt sie ihn doch, mehr als alles andere. Eine kleine einsame Träne rollte ihr über die Wange ihre Stimmung hat sich schlagartig geändert.
M: „Hey Kleine, was ist den los warum auf einmal so traurig habe ich was falsches gesagt?“
A: „Ach nein, ist schon gut!“
Sie wischte sich schnell die Träne von der Wange und verschwand aus dem Büro.
Gerade als sie vor der Kantinen Tür ankam blieb sie stehen.
A: (Gedanken kursiv)oh man… jetzt habe ich mich ja wohl voll bei Michael blamiert.
Er muss mich doch für verrückt halten!“
Dabei kamen ihr wieder die Tränen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter, Michaels Hand. Ruchartig drehte sie sich um und versuchte krampfhaft ein Lächeln auf ihr Gesicht zu bekommen. Dies gelang ihr aber nicht mal ansatzweise. Sie sah aus als hätte sie gerade in eine total saure Zitrone gebissen. Michael lächelte sie an und nahm sie in den Arm.
Wie sie dieses Gefühl liebte bei ‚ihrem’ Michael in den Armen zu liegen.
M: „Schhhhtt…Hey Alex…pssstt… alles wird gut versprochen, hör bitte auf zu weinen ich kann es nicht sehen wenn du weinst das tut mir weh…hör auf!“
A: „Schief…Michael ich hör auf bitte, sag so etwas nicht!“
M: „Aber wenn es doch so ist…?“
A: „Es ist aber nicht so oder??“
M: „Doch genau so ist es, also bitte hör auf zu weinen!“
Alex versuchte sich von Michael abzuwenden damit sie ihm nicht mehr länger ansehen musste, doch Michael hielt sie zurück.
M: „Alex, was ist los warum bist du in letzter Zeit so durch den Wind?“
Auf diese Frage wollte Alex keine Antwort geben und schaute hilfesuchend auf den Boden.
M: „Da findest du auch niemanden der dir hilft diese Frage zu beantworten!“
A: „Aber woher…?“
Michael wusste genau das sie diese Frage nicht beantworten wollte, da sie immer so schaute wenn sie entweder beleidigt, traurig oder sich verlassen fühlte.
M: „Alex komm lass uns jetzt erstmal was essen gehen okay? Ich verhungere gleich!“
A: „Ja ist gut komm…!“
Sie machte die Tür auf und hörte schon lautes Gerede. Und es roch wunderbar es gab nämlich Steak und Kartoffeln Michael und Alex’ Lieblingsessen.
A: „Lecker riecht’s hier! Oder?“
M: „Oh ja Kartoffeln und Steak würde ich schätzen.“
Sie gingen also weiter in die Kantine und suchten sich einen Platz neben den anderen Kollegen. Da sahen sie Gerrit alleine am Fenster stehen. Er sah gar nicht gut aus.
Alex ging zu ihm und legte einen Arm auf seine Schulter.
A: „Hey Gerrit was ist dir denn über die Leber gelaufen?“
G: „Ach nichts ist schon gut, sag mal hast du geweint deine Augen sind ja ganz rot?!“
A: „Na ja schon Michael er…ach nicht so wichtig.“
G: „Doch ist es hat er dich wieder angemacht?“
A: „Nein natürlich nicht ich war eigentlich schuld aber das ist jetzt auch egal…! Jetzt sag aber erstmal was mit dir los ist du siehst auch nicht so gut aus!“
G: „Ach weißt du…Kathrin sie…sie hat gerade Schluss gemacht per SMS…schau!“
Gerrit hielt ihr das Handy vor das Gesicht und in der SMS stand:
Hey Gerrit,
Es tut mir Leid aber ich liebe dich nicht mehr du musst das verstehen okay? Ich werde morgen umziehen und Sorge dich nicht um mich.
Bis Bald Kathrin
Dabei kamen Gerrit wieder die Tränen.
A: „Hey Gerrit es gibt genug andere hübsche Frauen die dich bestimmt auch lieben würden du musst nur die richtige finden…!“
Alex nahm ich in den Arm und drückte ihn einmal gab ihm sein Handy wieder und verabschiedete sich wieder um zu Michael zu gehen.
M: „Was ist denn mit dem passiert doch nicht etwa wegen dem Staatsie oder?“
A: „Nein quatsch…Kathrin hat gerade per SMS Schluss gemacht.“
M: „ne oder? Das glaub ich nicht die waren doch beide ein super Paar?!“
A: „Ja aber anscheinend sieht Kathrin das anders.“
M: „Na ja der findet bestimmt auch noch andere Mädels er ist doch noch jung. Und bei dem Aussehen ist das nun auch wieder nicht schwer!“
A: „Hey jetzt tu mal nicht so als wenn du nicht gut aussehen würdest!“
Bei diesem Satz schluckte Alex und dachte: „Oh man bin ich doof warum sage ich ihm denn das er toll aussieht, obwohl das ja eigentlich so ist, aber was denkt er denn jetzt von mir?“
M: „Ach so ja findest du?“, fragte er etwas schnippisch.
A: „Na ja ein bisschen schon…“
M: „Na wenn das so ist. Aber komm ich habe uns schon das Essen geholt du wolltest doch Steak und Kartoffeln oder?“
A: „Klar doch, das lass ich mir doch nicht entgehen.“
M: „Das dachte ich mir. Hier dein Essen.“
A: „Ach lecker…Dankeschön.“
Alex und Michael setzten sich an de Tisch und aßen gemütlich. Nach einer halben Stunde waren beide fertig und gingen wieder hoch ins Büro, dort warteten noch die restlichen Akten die meisten davon hatte Gerrit, der inzwischen auch schon wieder dort war, erledigt.
M: „Mensch Gerrit du hast ja fast alle Akten gemach, danke.“
G: „Ja ja passt schon.“
A: „Hey jetzt lass mal nicht den Kopf hängen du findest schon noch deine Traumfrau.“
G: „Ja toll das sagt man dann so aber ich liebe sie doch und jetzt? Jetzt ist alles aus, alles!“
Gerrit musste ein bisschen anfangen zu weinen und vergrub das Gesicht in seine Hände.
M: „Hey Gerrit das wird schon wieder. ich kann verstehen wie das ist.“
Alex ging wieder zu ihm und nahm ihn in den Arm.
Das sah Michael gar nicht gerne wenn ‚seine’ Alex jemanden anderes in den Arm nahm.
Er dachte: „Vielleicht liebt sie ihn ja und jetzt, jetzt hat sie freie Bahn bei ihm und sie wird bestimmt mir ihm zusammen kommen ich muss irgendeine andere Frau für ihn finden dringend.“
M: „So Gerrit dann gehen wir heute Abend erst mal einen trinken oder?“
Gerrit sah im ersten Moment gar nicht so begeistert aus aber dann bekam er doch ein Lächeln aufs Gesicht.
G: „Ja klar warum nicht!“
A: „Toll und was darf ich dann heute Abend machen wenn ihr einen trinken geht?“
Alex wirkte etwas beleidigt und hoffte darauf dass Michael sie einladen würde mitzukommen doch da hatte sie vergebens gehofft.
M: „Alex jetzt hör mal gut zu dann lernst du auch was,…wenn so eine hübsche Frau wie du mitkommen würde, würden wir dann noch Spaß haben?“
A: „Wie jetzt?“
Jetzt verstand Alex gar nichts mehr.
M: „OH man Alex du bist ja heute besonders schwer von Begriff, wenn dann die ganzen jungen Typen auf dich warten würden, würden wir alleine da sitzen und vergebens auf eine junge hübsche Frau warten wäre doch laaaangweilig!“
A: „Danke für das Kompliment aber das finde ich echt fies von euch ihr habt nachher euren Spaß und ich sitze alleine Zuhause und langweile mich zu Tode.“
Alex setzte ihr Schmollmundgesicht auf und ging zu Michael und schaute ihn ganz traurig an.
M: „Ne Alex jetzt komm mir nicht mit der Nummer, das ist echt fies!“
Er nahm sie und kitzelte sie erst einmal richtig durch, Gerrit der bei der ganze Schose nur zugeschaut hatte musste plötzlich laut anfangen zu lachen.
G: „ Ihr…haha…benehmt euch wie ein altes…haha…Ehepaar!!!!“
A&M: „Haha sehr lustig!“
Michael ließ Alex dann auch los und setzte sich auf die Couch.
A: „Wow wie gnädig mich noch einmal los zu lassen hätte ich dir ja gar nicht zu getraut!“
M: „ Ach Alex weißt du das kann man ändern!“
Er stand wieder auf nahm Alex hoch und kitzelte sie noch einmal von oben bis unten durch.
A: „Micha(lach)…ich kann nicht(lach) mehr…lass mich(lach) runter bitte ich(lach) bekomme...keine Luft mehr(lach)!“
M: „Tja das kommt davon wenn man mich immer ärgern muss!“
A: „Ja ist…ja schon gut ich ärgere…dich nicht mehr…versprochen?!“
M: „Und das soll ich dir glauben?“
A: „Solltest du…sonst bin ich beleidigt!“
Sie drehte sich weg von Michael und setzte ihr Schmollgesicht auf.
M: „Och nööö“, er drehte sich zu Gerrit und schüttelte den kopf, „Jetzt zieht die wieder ihre Schmollmundnummer auf!“
G: „Tja so ist sie halt!“
Dabei betonte das, ist’ und musste auf einmal total anfangen zu lachen, mal wieder.
M: „Sag mal du findest den Tag ja heute anscheinend doch ganz lustig oder wie sehe ich das?“
G: „Na ja bei euch beiden kann man sich das lachen ja wohl kaum verkneifen ihr benehmt euch wie Kindergartenkinder. Falls euch das noch nicht aufgefallen ist“
A: „HEY!!!!“
G: „Ja ja schon gut ich halte schon meine Klappe!“
M: „Wäre vielleicht besser so!“
A: „ Micha? sag mal wo wollt ihr heute Abend eigentlich hin?“
M: „Alex nenn mir bitte einen Grund warum ich dir das sagen sollte?“
A: „Na damit ich auch hinkommen kann, wenn du mir das nicht sagst dann…“
M: „Dann was?“
A: „…dann…werde ich dich halt solange nerven bis du es mir sagst!“
G: „Michael lass sie doch einfach mitkommen das ist doch kein Problem dann sagst du einfach wärst ihr Freund und schon macht sie kein Typ mehr an!“
M: „Ja aber die Frauen bleiben dann wohl an dir kleben oder wie?“
G: „Wow du hast es doch tatsächlich kapiert!“
M: „Haha sehr lustig zum piepen! Na ja okay Alex du kommst dann heute halt mit. 20.00 hol ich dich ab!“
A: „Kann ich mich auf dich verlassen?“
M: „Na aber sicher doch!“
G: „Ich pass auf ihn auf versprochen Alex!“
A: „Na dann bis heute Abend.“
Mit diesen Worten verschwand sie aus der Tür.
Sie lief zu ihrem Auto, setzte sich hinein und startete den Motor.
Auf der Fahrt rief sie Michael noch einmal an.
A: „Hey Micha, ich bin’s Alex.”
M: “Hey was gibt’s?”
A: “Ich wollte fragen ob wir in eine Bar, eine Kneipe oder in ein Restaurant fahren?“
M: „Wir fahren in eine Bar also zieh dir was Schickes an aber nicht zu schick, wenn du verstehst was ich meine!“
A: „Ja schon okay Papa!“
Alex legte auf und fuhr dann ein bisschen shoppen sie hatte ja immerhin noch 3 ½ Stunden Zeit.
Sie fuhr also in die Stadt und ging in ein paar Klamottenläden rein. In einer der Boutiquen fand sie ein tolles T-Shirt und eine tolle Jeans.
Es war ein rotes T-Shirt mit weißem Kragen oben dran. Die Jeans war eng geschnitten und dunkelblau sie betonte gut ihre langen, schönen Beine.
„Perfekt“, dachte Alex und kaufte die Sachen.
Sie ging noch ¼ stunde in der Stadt herum und beschloss schließlich noch ein Eis essen zu gehen.
An der kleinen Eisdiele Gino’s angekommen setzte sie sich nach draußen an einen Tisch und wartete auf die Bedienung. Nach 5min. kam diese dann auch und nahm Alex’ Bestellung auf: Ein Erdbeerbecher und einen Cappuccino.
Gut gelaunt ging sie nach einer weiteren ¼ stunde wieder zu ihrem Auto und fuhr nach Hause.
Zu Hause angekommen öffnete sie ihre Haustür, ging die Treppen hoch und öffnete dann noch ihre Wohnungstür. Jetzt musste sie sich aber wirklich beeilen in einer Stunde würden Michael und Gerrit kommen.
Sie ging schnell duschen, zog ihre neuen Klamotten an und schminkte sich noch.
Sie nahm einen leicht roten Lipgloss einen beigen Lidschatten.
Fertig geschminkt ging sie runter und packte alle ihre Sachen in die Handtasche.
Lipgloss, Wimperntusche, ihr Handy und natürlich die Hausschlüssel und setzte sich dann aufs Sofa.
Nach 5min. kam Michael und klingelte an der Tür.
M: „Na…“, ihm stockte der Atem. Alex sah wunderschön aus in ihrer Neuen Jeans und ihrem Neuen Shirt.
M: „Wow…du siehst echt toll aus Alex.“
A: „Danke du siehst aber auch nicht schlecht aus.“
M: „Alex…ich soll dir noch sagen Gerrit kommt nicht mit der will die ganze Sache mit Kathrin noch einmal verdauen.“
A: „Na dann ist ja nicht so schlimm aber wo fahren wir denn dann hin? Ich meine du siehst ja sehr schick aus, und ich glaube nicht das man so etwas zur Bar anzieht oder?“
Michael hatte eine dunkele Jeans mit einem weißen Hemd und darüber ein schwarzes Jackett mit feinen, dünn senkrecht grauen streifen an.
M: „Na ja ich dachte wir können vielleicht zum Griechen fahren oder?“
A: „Oh nein dann muss ich mich ja noch mal umziehen aber gut ich gehe schnell hoch und zieh mir was anderes an und du machst es dir unten bequem.“
M: „Ja mach ich danke!“
Er ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf der Couch nieder. Er schloss die Augen und wartete auf Alex.
Bei Alex:
Alex stand in der Zwischenzeit schon vor ihrem Kleiderschrank und wühlte wild darin herum.
A: „Oh mist was soll ich denn nur anziehen. Ich habe doch überhaupt kein schönes Kleid…“
Doch sie fand ein Kleid, es war wunderschön. Das Kleid war bordeu-rot und ungefähr Knielang. Sie ging noch rasch ins Bad und schminkte sich neu.
Als sie wieder runterkam sah sie Michael wie er da auf dem Sofa lag und seine Augen geschlossen hatte.
Michael hatte nicht mitbekommen das Alex nach unten gekommen war und Schrank auf als sie ihn ansprach.
M: „Sag mal spinnst…“
Weiter kam er nicht denn er sah Alex da stehen in diesem wunderschönen roten Kleid sie sah einfach perfekt aus.
M: „ Wow, Alex du…du siehst umwerfend aus…ach was sage ich da du siehst wunderschön aus wie Cinderella auf ihrem ersten Ball.“
Als Alex das hörte wurde sie fast so rot wie ihr Kleid. Es schmeichelte ihr sehr das Michael sie hübsch fand.
A: „Oh ähmmm… danke aber ich glaube wir sollten jetzt los fahren oder?“
M: „Ja lass uns los…“
Michael stand auf nahm Alex Hand und zog sie mit sich. Vor der Tür blieb er stehen und sah sie erwartungsvoll an.
M: „Na was ist…willst du keine Jacke mitnehmen?“
A: „Ähm doch klar warte…“
Sie holte ihre Jacke und ging dann wieder zu Michael.
Sie gingen runter zum Auto. Alex und Michael stiegen ein und Michael fuhr los.
Die Fahrt verlief sehr ruhig keiner der beiden hatte ein Wort gesagt nur das Radio lief.
Am Restaurante angekommen stieg Michael schnell aus und öffnete Alex die Autotür und ließ sie heraus.
A: „Ach heute ganz der Gentleman oder was?“
M: „Na bei so einer hübschen Dame doch immer.“
Alex wurde feuerrot und starrte zu Boden. Michael aber, legte einen Arm um ihre Schulter und ging mit ihr rein.
Im Restaurante sah es unglaublich romantisch aus…alles in rotem Licht, Kerzen und vor allem schöne Musik.
A: „Schau mal da forte ist noch ein Tisch frei.“
Sie zeigte auf einen kleinen Zweiertisch in der hintersten Ecke des Restaurants.
M: „Ja lass uns uns da hinten hin setzten.“
Michael nahm Alex die Jacke und die Handtasche ab und hing sie über den Stuhl.
Er rückte den Stuhl etwas nach hinten sodass Alex sich hinsetzten konnte und als sie saß schob er ihn wieder ran.
A: „Danke:“
M: „Kein Problem!“
Michael setzte sich jetzt auch hin und beide warteten auf den Kellner.
Nach 5 min. Stille fing Michael an zu reden:
M: „Sag mal was ist eigentlich mit dir los du bist so still, sonst redest du doch immer wie ein Wasserfall ununterbrochen los.“
A: „Na ja…weißt du ich glaube ich habe mich in jemanden verliebt…“
M: „Ohhh…wer ist der glückliche?“ Michael fragte in der Hoffnung das Alex mit seinem Namen antwortete.
A: „Michael…das kann ich dir bei bestem Willen nicht erzählen…ich würde wenn ich könnte aber es geht nicht…wollen wir nicht einfach bestellen und das Thema vergessen?“
Alex schaute etwas traurig, aber Michael schenkte ihr ein Lächeln.
Als der Kellner kam fragte er:
K(ellner): So was darf es denn für das hübsche Pärchen sein?
M: „Ähmmm…ich hätte gerne die Nummer 57.“
Ohne das Michael meinte das Alex und er ja kein Paar seien bestellte er und wartete auf Alex antwort ab.
A: „ich hätte gerne die 64 und einen Wein für uns beide...!“
K: „Okay…wird sofort gebracht…“
Mit den Worten verschwand er.
A: Für das hübsche Pärchen…“
Alex musste grinsen.
M: „Tja wir passen wohl äußerst gut zusammen…“
A: „wenn der wüsste. Oh man warum bin ich bloß so feige und sage ihm nicht was ich für ihn empfinde…das kann doch nicht so schwer sein.“
M: „Alex?...AAALLEEXX!!“
A: „Mhhhmm??“
Sie schrak aus ihren Gedanken hoch als Michael sie ansprach.
A: „hast du was gesagt?“
M: „Ja ich wollte wissen was du morgen machst?“
A: „Nichts aber wir haben doch morgen sowie so Dienst.“
M: „Oh man Alex du bekommst echt gar nichts mehr mit, Herr Kirkitatse hat doch gesagt das wir nächste, jetzt schon diese, Woche am Freitag frei bekommen weil wir doch eh schon so viele überstunden gemacht haben da sollten wir uns auch mal entspannen und Gerrit darf den Bürokram machen.“
A: „Ach ja genau das…“
In dem Moment kam der Kellner mit dem Essen der beiden.
K: „Lassen sie es sich schmecken und noch einen schönen Abend.“
A&M: „Danke!“
Alex fing sogleich an zu Essen weil sie einen riesigen Hunger hatte, Michael hingegen beobachtete Alex beim Essen die das auch nach einiger Zeit bemerkte.
A: „Sag mal ist was? Habe ich irgendwo einen Fleck ist meine Schminke verschmiert, sag schon?“
M: „Nein es ist nichts der Gleichen. Nur…“
A: „Nur was…?“
M: „Na ja dir beim Essen zuzuschauen war schon immer lustig!“
Er versuchte normal zu wirken was ihm aber nicht gelang. Er wurde langsam aber sicher rot im Gesicht und er schaute auf sein Essen runter. Es duftete sehr lecker und langsam bekam auch Michael Hunger und fing an zu essen.
Während des Essens sagte keiner auch nur ein Wort sie schwiegen sich einfach nur an.
Nach einiger Zeit konnte Alex diese Stille nicht mehr ertrage und brabbelte los.
A: Sag mal Michael du hast mich doch vorhin gefragt was ich morgen vorhaben oder?“
M: „Ja…“
A: „ja und wolltest du keine Antwort haben?“
M: „Na ja doch eigentlich schon…und eigentlich wollte ich dich auch fragen ob wir morgen nicht was zusammen unternehmen können, Mike kommt ja morgen Nachmittag auch.“
A: „ Also meine Antwort ist das ich morgen nichts vorhabe und gerne mit dir und Mike was unternehmen möchte so…und wo sollen wir hingehen oder eher gesagt fahren?“
M: „ich dachte da an Gokart fahren, Mike mag das doch so gerne und das letzte Mal warst du ja auch dabei aber musstest nach einer Stunde zum Arzt dann könnten wir das doch eigentlich nachholen oder?“
A: „Ja das ist ne super Idee. Wann soll’s denn losgehen?“
M: „ich dachte da so an 15.30 Uhr da Mike ja auch erst um 15.00 Uhr ankommt und ich ihn ja noch vom Flughafen abholen muss.“
A: „ja cool aber kann ich nicht mitkommen, also zum Flughaben?“
M: „Sicherlich warum nicht!“
Michael war bereits fertig mit dem Essen und Alex war papp satt also beschlossen die beiden sich, zu bezahlen und nach Hause zu fahren.
A: „Oh ähm… bringst du mich noch nach Hause?“
M: „Klar Alex, dich doch immer!“
Dabei zwinkerte er und öffnete die Restaurante Tür und ließ Alex raus und selber ging er hinterher.
Er öffnete ihr noch die Autotür und ließ sie einsteigen, machte sie wieder zu und ging auf die Fahrerseite, stieg ein und startete den Motor.
Diesmal verlief die Fahrt Gott sei dank nicht so schweigsam. Sie redeten über Gott und die Welt als sie dann vor Alex Wohnungstür standen, inzwischen war es auch schon 21.10 Uhr und beide stiegen aus Michael um Alex die Tür zu öffnen und Alex, ja Alex um in ihre Wohnung zu gehen.
A: „Sag mal Michael willst du nicht noch mit reinkommen?“
M: „ ich weiß nicht…nur wenn es dir wirklich keine Umstände macht.“
A: „Nein das wird schon gehen dann können wir uns doch noch einen Film ansehen oder?“
M: „Ja sicher warum nicht.“
Alex schloss dir Tür auf und Michael schloss den Wagen ab. Dann gingen beide die Treppen hoch und Alex öffnete dann noch ihre Wohnungstür auf und ging rein.
A: „na komm doch rein hier ist alles ungefährlich das müsstest du langsam aber auch begriffen haben.“
M: „Ja klar…!“
Michael ging nun auch in die Wohnung von Alex und ging ins Wohnzimmer, ließ sich auf die Couch fallen und wartete auf Alex die noch 2 Gläser und eine Flasche Wein holte.
M: „Wie noch einen Wein? Ich muss doch noch Auto fahren.“
A: „Ach du kannst doch einfach hier schlafen ich leg mich dann auf die Couch und du kannst in meinem Bett pennen.“
M: „Ne Alex wenn dann schlafe ich auf der Couch du gehst schön in dein Bett schlafen, sonst muss ich nach hause fahren.“
A: „na gut dann schlafe ich eben im Bett dann musst du aber auch die Couch ist doch viel zu klein für dich!“
M: „ja schon…aber…Ach lass uns doch jetzt erstmal einen Film schauen.“
A: „ja gute Idee DVD oder Fernsehen?“
M: „ich würde sagen DVD oder?“
A: „ja was willst du denn schauen...?“
M: „ na was hast du denn?“
Alex ging zum Schrank der neben dem Fernseher stand und öffnete ihn, in dem Schrank befanden sich bestimmt 50 verschiedene DVD’s.
A: „Such dir was aus!”
M: “Oh man na toll...was sind denn die besten Filme die du da hast?“
A: „Hmmm… mal überlegen…Saw, Nothing Hill, Manhattan in Love, E-Mail an dich…“
M: „E-Mail an dich hört sich interessant an…kenn ich nicht.“
A: „Gut dann suche ich den schnell und leg den dann ein.“
Alex kramte im Schrank herum und fand schließlich dass wonach sie suchte.
Sie legte die DVD ein und startete den Film.
Ungefähr eine Halbe Stunde später war Alex in Michaels Amen eingeschlafen, da sie schon zu viel geweint hatte und dadurch müde geworden war.
Michael schaltete den Fernseher aus, hob Alex vorsichtig hoch und trug sie nach oben in ihr Zimmer aufs Bett.
M: „Schlaf schön meine Kleine, bis Morgen.“
Er hauchte ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann nach unten ins Wohnzimmer zog sein Jackett aus und machte es sich auf der Couch gemütlich.
Er musste die ganze Zeit an Alex denken, was sie da im Restaurante gesagt hat, hat ihn zum überlegen gebracht…in wen war sie denn nun verliebt in Gerrit? In Michael oder doch in irgendeinen anderen Mann?
Nächster Morgen
Alex Wecker klingelte natürlich wie immer wenn sie zur Arbeit musste um 6.00 Uhr früh.
Sie war noch total verschlafen und da sie ja heute nicht zur Arbeit musste schaltete sie den Wecker aus und schlief noch ca. 2 ½ stunden.
In der Zeit war Michael schon wach geworden um 8.00 Uhr fuhr er zum Bäcker um Brötchen zu holen, für Alex natürlich ein Crossaint denn das aß sie eigentlich immer zum Frühstück.
nach 10 min. war er wieder da deckte den Tisch und machte Kaffe.
Nun kam auch Alex dazu…Als sie den Frischen Brötchenduft und Kaffeeduft wahrnahm sprintete sie in die Küche und sah Michael auf dem Stuhl sitzen mit Zeitung in der Hand und total in einen Artikel vertieft.
A: „Morgen.“
M: „Ach Morgen Alex, na ausgeschlafen?“
A: Ja klar…habe echt gut geschlafen, aber wie bin ich denn nach oben gekommen?“
M: „Na wie wohl du bist natürlich geflogen, quatsch ich habe dich hoch getragen.“
A: „Du bist ja echt wahnsinnig du hättest mich doch ruhig unten schlafen lassen können.“
M: „Weißt wie viele Schmerzen du jetzt im Rücken hättest also sei mir ruhig dankbar.“
A: „Ja du hast ja recht sorry.“
M: „So und jetzt setzt dich und dann können wir Frühstücken der Kaffe ist auch fertig warte ich hol ihn eben.“
Michael stand auf und holte den Kaffe schenkte Alex und sich ein und setzte sich wieder, nahm ein Brötchen und belegte es mit Schinken.
Er biss einmal genüsslich hinein und sah Alex fragend an.
Diese fing ein bisschen an zu kichern als sie sah wie Michael sein Brötchen nahm etc.
M: „Was ist den jetzt schon wieder los?“
A: „Na ja…also du hast dir grade eben keine Butter aufs Brötchen geschmiert sondern
Schmierkäse…verstehst du?“
M: „Du meinst ich esse grade…?“
Sie nickte.
M: „Iehhh wie ekelig ich muss mal eben auf die Toilette.“
Alex konnte sich jetzt nicht mehr zurück halten und prustete laut los.
Nach ungefähr 5 min. kam Michael wieder und sah gar nicht so begeistert aus als er sah das Alex schon fast auf dem Boden la vor lachen.
M: „Hey was ist den daran bitteschön so lustig?“
A: „na ja einfach alles, du bist witzig.“
M: „Haha aber jetzt können wir ja in Ruhe weiterfrühstücken, oder?“
A: „Ja klar aber nimm das nächste mal bitte die Butter.“
Sie Frühstückten noch zu Ende und unterhielten sich noch ein wenig.
M: „So wollen wir uns jetzt fertig machen dann können wir schon mal etwas einkaufen gehen aber vorher noch zu mir ich habe ja keine frischen Klamotten mehr also…?“
A: „Ja lass uns das machen ich geh mal eben nach oben duschen und dann fahren wir zu dir…du kannst doch den Tisch abräumen oder?“
Sie schaute ihn ganz lieb an und er nickte zustimmend.
Alex ging also nach oben duschen und Michael räumte den Tisch ab.
Nach 10min. kam Alex fertig angezogen die Treppe herunter und setzte sich zu Michael auf die Couch.
A: „So wollen wir jetzt zu dir fahren?“
M: „Ja klar komm.“
Er stand auf und ging zu Tür, Alex hinterher und nahm ihre Jacke mit und schloss die Tür hinter sich zu.
Michael der jetzt schon vor dem Auto stand zündete sich noch schnell eine Zigarette an und stieg dann ein. Er ließ das Fenster offen damit der Rauch der Zigarette nach draußen konnte.
A: „Oh man das stinkt ja vielleicht. Hör doch einfach mal auf zu rauchen das ist sowie so viel gesünder.“
M: „Ja Mama das war jetzt die erste und die letzte am heutigen Tag okay?“
A: „Na das will ich doch schwer hoffen aber jetzt lass uns mal los fahren.“
M: „Okay.“
Michael startete den Motor und fuhr in Richtung seiner Wohnung.
Nach 10 Minuten langer Fahrt kamen sie dann vor seiner Wohnungstür an.
A: „ Soll ich mit rein kommen oder schaffst du das alleine?“
M: „Ach komm doch mit dann musst du nicht alleine hier Rumsitzen.“
A: „Gut warte ich komme.“
Alex und Michael stiegen aus und gingen hoch zu seiner Wohnung.
Oben angekommen schloss Michael die Tür auf und ließ Alex eintreten. Es war eine tolle Wohnung, sehr modern eingerichtet, sehr viel weiß. Das hätte man eigentlich von Michael gar nicht erwartet aber er ist ja schließlich ein stylsicherer Mann.
A: Ich setzt mich dann mal ins Wohnzimmer und du kannst ja nach oben gehen und dich fertig machen oder?“
M: „Ja gut ich bin in 10 min. wieder bei dir.“
A: „Ja ich warte.“
Alex ging ins Wohnzimmer und Michael ins Badezimmer nach oben. Als er nach 15min. immer noch nicht wieder nach unten gekommen war, beschloss Alex sich mal oben nach zu schauen. Sie ging also hoch, klopfte an die Badezimmertür und als sie dann keine Antwort bekam trat sie ein. Kein Michael zu sehen.
Sie ging weiter in Richtung Schlafzimmer. Da hörte sie wie jemand den Schrank zumachte. Das musste Michael sein. Michael stand in Boxershorts in seinem Schlafzimmer und hatte kein Plan was er denn anziehen sollte, für Alex musste er doch gut aussehen.
Alex betrat das Zimmer und als sie Michael sah stammelte sie:
A: „Oh ähm…sorry das ich einfach so reinplatze ich…bin dann mal wieder weg…!“
M: „Alex…?“
Alex die sich schon weggedreht hatte und auch nicht wieder vorhatte sich umzudrehen blieb stehen und antwortete ihm:
A: „Was?“
M: „Ist schon okay.“
A: „Hoff ich doch.“
Sie ging dann langsam aus dem Zimmer wieder runter ins Wohnzimmer und wartete weitere 5 min. als Michael dann endlich kam.
A: „na endlich.“
M: „ja tut mir Leid aber meine ganzen Klamotten sind in der Wäsche und ich wusste nicht was ich anziehen sollte.“
A: „Na Gott sei Dank hast du ja noch was gefunden. Aber jetzt können wir uns das einkaufen auch sparen es ist schon 12.00 Uhr.“
M: OH mist dann müssen wir ja in einer Stunde schon losfahren zum Flughafen…Na ja ist ja nicht schlimm wir können doch jetzt eigentlich schnell was essen fahren und dann sofort zu Flughafen.“
A: „Ja gute Idee, dann lass uns mal losfahren…“
Alex stand auf und ging schon mal nach unten zum Auto.
Michael folgte ihr und als er unten war setzte er sich zu ihr ins Auto und fuhr los.
Beide hatten sich entschlossen einfach beim Flughafen was zu Essen und somit machten sie sich auf den Weg zum Flughafen. Auf der Autobahn hatten sie schon die ersten kleinen Probleme.
A: „Du Michael…!“
M: „Was ist denn Alex?“
A: „ich muss mal.“
M: „Wie du musst mal?“
A: „Na ich muss mal auf Toilette.“
M: „Oh ne Alex hier ist weit und breit keine Toilette, es sei denn du willst…“
A: „Oh nein ich werde mich ganzsicher nicht hinter irgendeinen Busch stellen und da…“
M: „Ja, ja schon verstanden aber dann musst du noch abwarten okay?“
A: Aber…ich muss dringend.“
M: „Na so dringend kann es ja nicht sein sonst würdest du auch einen Busch nehmen!“
A: „Gut ich warte aber beeil dich bitte.“
Nach einer weiteren halben stunde waren sie beim Flughafen angekommen jetzt war es schon fast halb 2 und der Flieger würde auch gleich landen sie liefen schnell ins Gebäude. Alex suchte zuerst eine Toilette auf und kam nach 5 min. auch wieder zu Michael.
M: „DA!“
Er zeigte auf eine Anzeigetafel und auf der stand das der Flieger nach München beim Abteil A2 halten würde sie machten sich auf den Weg dahin.
Als sie dort antrafen sahen sie auch schon viele Passagiere die alle wild an ihren Sachen herumfuchtelten. Nach einiger Zeit fanden sie auch Mike im Getümmel und liefen auf ihn zu.
M: „Na mein großer?“
Mi(ke): Hey Papa, wie geht’s dir?“
M: „Soweit gut und dir?“
Mi: „Mir ging es noch nie besser.“
Mike strahlte und sah jetzt auch Alex die sich eher im Hintergrund gehalten hatte.
Mi: „Hey Alex, was machst du denn hier?“
A: „Ich bi nur…“
Sie wollte weiterreden aber Mike unterbrach sie.
Mi: „Seid ihr etwa zusammen? Klasse!!“
M: „Mike, wir sind nicht zusammen…oder habe ich da was verpasst?“
Bei den Wörtern könnten Alex glatt schon wieder die Tränen in die Augen kommen.
A: „nein wir sind nicht zusammen, und werden wahrscheinlich auch nie zusammen kommen.“
Mi: „Schade…ihr würdet ein süßes Pärchen abgeben…“
M: „Mike!“
Michael sah ihn mahnend an und schüttelte den Kopf.
Mi: „Was denn?“
Alex musste anfangen zu lachen. Schon der Kellner meinte für das hübsche Pärchen und jetzt auch noch Mike. Vielleicht wird ja doch noch was draus werden.
M: „Was lachst du so?“
A: „Ach nichts…wir wollten doch noch Gokart fahren also lass uns mal los fahren oder?“
Mi: „Gokart fahren…cool!!“
M: „Ja weil letztes Mal konnte Alex ja nur eine Stunde jetzt hat sie den ganzen Tag frei.“
Mi: „Cool ich freu mich echt…dann lasst uns doch losfahren oder?“
Im Auto:
Mi: „Ich versteh nicht warum ihr nicht zusammen seid.“
A: „ich auch nicht“
M: „Mike jetzt lass doch mal…das nervt…“
A: „Ach Micha lass ihn doch. Wenn er Spaß dran hat uns zu ärgern.“
M: „Dich stört das nicht?“
A: „Ach das ist doch nicht weiterhin schlimm.“
M: „na wenn du meinst…“
Mi: „Warum die Idee ist doch gar nicht so abweichend ich finde ihr gebt echt ein super Paar her.“
Mike liebte Alex schon wie seine eigene Mutter mit ihr konnte man alles bereden was man mit seiner richtigen Mutter und vor allem mit seinem Vater nicht bereden konnte.
A: „Hey Micha!!!! Du musst da abbiegen!! Du Trottel.“
M: „Was? wo denn? ach du scheiße…“
A: „Reg dich ab…das war nur ein Scherz.“
M: „ Boah Alex vielleicht solltest du anfangen als Clown zu arbeiten.“
A: „Blabaaaaaaaa….Mike hast du was gehört?“
Mi: “Ne eigentlich nicht!”
M: “ Ey voll die Verschwörung hier gegen mich...dann brauchen wir ja auch nicht mehr Gokart fahren oder?“
Mi: „Doch das müssen wir gaaanz dringend!!!“
M: „Na gut unter einer Bedingung!“
Mi: „Und die wäre?“
M: „Lass das mit Alex und mir okay? wir sind erwachsene Menschen und wenn wir verliebt wären dann würden wir das selber regeln okay?“
Mi: „Ja aber…“
M: „Nichts aber…willst du Gokart fahren oder nicht?!“
Mi: „Okay ich halt ja schon meinen Mund.“
Die restliche Fahrt verlief normal die redeten mal wieder über Gott und die Welt.
Vor Michaels Haustür angekommen stieg nur Michael aus und nahm die Koffer von Mike trug sie nach oben und ließ die anderen beiden im Auto sitzen.
Mi: „Sag mal Alex ist da mehr bei dir und Pa?“
A: „Ach Mike weißt du…“
Mi: „Also ja?“
A: „Ja…Nein…Ach ich weiß doch auch nicht…!“
Alex lief eine kleine einsame Träne über die Wange.
Mi: „Alex…nicht weinen das wird schon was werden ich weiß das er das bestimmt auch so sieht, das merkt man doch das ihr perfekt zusammen passt!“
In dem Moment kam Michael und Mike verstummte.
A: „danke“. Flüsterte Alex noch hinterher.
M: „was ist euch den über die Leber gelaufen? Alex hast du geweint?“
A: „ich...ach Quatsch mir ist was ins Auge gekommen.“
M: „Na ja dann lasst uns doch jetzt mal einen schönen Nachmittag machen oder?“
Mi: „Ja klar mit euch doch immer!“
Sie fuhren also zu Gokart Bahn, liehen sich die Karts und fuhren erstmal ein paar Runden.
Alex stieg nach fast 12 Runden aus und bestellte sich ne Cola.
Sie setzte sich an einen kleinen Tisch und trank genüsslich ihre Cola.
Nach 2-3 min. kam auch Michael dazu und setzte sich neben Mike.
Es sah aus als wären sie alle zusammen eine glückliche Familien und nichts und niemand würde sie auseinander bringen, doch da war nicht so keiner der beiden, weder Micha oder Alex wussten von den Gefühlen des geweils anderen.
M: „Hey Alex was ist los warum fährst du nicht mehr, keine Lust mehr?“
A: „Ähm…doch, doch ich wollte nur mal ne kurze Pause machen!“
M: „Sag mal wollen wir heute Abend vielleicht tanzen gehen? Heute soll doch hier eine Tanzveranstaltung sein oder?“
A: „Ich dachte tanzen wäre nicht so dein Ding…?“
M: „Na ja aber heute habe ich eben Lust auf tanzen also was ist willst du?“
A: „Ja klar um wie viel Uhr denn?“
M: „ich hole dich nachher um 19.00 Uhr ab okay?“
A: „Cool so machen wir’s.“
Dann kam auch Mike dazu und unterbrach die Unterhaltung.
Mi: „Na…wieder am flirten?“
M: „So Meister jetzt reicht es aber mal…!“
Michael packte sich seinen Sohn und kitzelte ihn einmal richtig durch.
A: „Das kann dein Papa besonders gut hat er gestern auch bei mir gemacht…schlimm…“
Mi: „kann ich (lach) verstehen…(lach)…das ist (lach) seine Art zu(lach)…flirten!!!“
A: „Ach ja das wusste ich ja gar nicht! Michael man flirtet nicht mit seinen Kollegen und vor allem nicht mit seinem Sohn. Also lass ihn runter!“
Mi: „Danke Alex…“
A: „Na für dich doch immer!“
M: „Na wer flirtet jetzt mit wem?“
Mike der bis jetzt zwischen Alex und Michael saß stand auf und setzte sich an die rechte Seite von Alex und schob sie leicht rüber zu Michael, sodass sie ihn sanft berührte.
A: „Mike!“, flüsterte sie ermahnend.
Mi: „Was denn?“
Er tat total unschuldig als ob er nichts gemacht hätte.
A: „Danke Mike.“
Alex musste grinsen und nahm sich Mike, wuschelte ihm einmal durch die Haare und fing nun auch an zu kitzeln.
A: „Das hast du davon!“
M: „ich sehe ihr versteht euch gut!“
Mi&A: „Kann man so sagen!“
M: „Gut wollen wir dann noch ein bisschen fahren weil sonst können wir doch gehen oder?“
A: „Mike hast du noch Lust?“
Mi: „Ne nicht mehr wirklich!“
A: „Dann lass uns doch fahren.“
M: „Gut ich bezahle eben und ihr könnt schon mal ins Auto gehen.“
Mi&A: „Gut wir warten dann draußen.“
Alex und Mike gingen also nach draußen und warteten auf Michael der auch 5min. später kam.
M: „Und wo hattet ihr jetzt vor hinzugehen?“
Mi: „Wir können doch heute Abend ins Kino gehen oder? Also ich meine wir alle zusammen?“
Alex nickte Michael zu und stieg dann ein. Michael war zwar nicht so begeistert aber er stimmte doch zu.
Wenig später in Michaels Wohnung:
Alex war gerade dabei mit Michael Essen zu kochen da kam Mike ganz verheult in die Küche.
A: „Oh nein Mike was ist denn…was ist passiert?“
M: „Alex lass mich das machen…“
Michael ging auf Mike zu aber der widersprach.
Mi: „Alex…kann ich das nicht mit dir bereden…du bist irgendwie wie eine Mum?“
A: „Ähmmmmm…ja klar ich komme ins Wohnzimmer okay?“
Sie blickte Michael fragen an und dieser genau so ratlos wie sie zurück.
Alex ging ins Wohnzimmer setzte sich auf die Couch und wartete auf Mike der sich nur schnell die Tränen weggewischt hat.
A: „So komm mal her…setzt dich!“
Mike setzte sich zu Alex und sah sie total traurig an.
A: „Jetzt erzähl mit mal was passiert ist okay?“
Mi: „Also…du weißt ja das ich jetzt seid fast 2 Jahren mit Sarah zusammen bin oder?“
A: „Ja klar das weiß ich…aber...oh nein sag mir jetzt nicht sie hat Schluss gemacht!“
Mi: „Nein…(schluchtz)…sie…sie hatte einen schweren Autounfall und liegt…(schluchtz)…oh man…sie liegt im Koma(schluchtz)!“
A: „Oh nein…Hey komm mal her.“
Sie nahm Mike in den Arm der jetzt auch schon wieder heftig anfing zu weinen.
Mi: „Die Ärzte wissen nicht ob sie durch kommt!“
Mike, der für Alex schon fast wie ein eigener Sohn war kuschelte sich eng an Alex, denn er wusste dass sie immer für ihn da wäre wenn er Kummer habe.
Mi: „Oh man…ich weiß nicht was ich machen soll ohne sie, ich kann doch ohne sie nicht leben, ich liebe sie doch so sehr. ich will sie nicht verlieren.“
A: „Hey…schhhhhttt…ich weiß was du im Moment durch machst so ging es mir auch mal…als mein Freund gestorben ist.“
Mi: „Dein Freund ist gestorben?“
A: „Ach ja vor 6 oder 7 Jahren war das…wir hatten sogar schon beschlossen zu heiraten aber dann hatte er diesen dämlichen Flugzeugabsturz und ist dabei ums Leben gekommen. Und weißt du was das komische ist?“
Mi: „Nein?“
A: „Dein Vater erinnert mich immer wieder an ihn, er war genau so liebevoll und fürsorglich aber auch so dass man es nicht sieht.“
Mi: „Oh man dich hat es ja ganz schön erwischt du bist doch voll in Dad verliebt…das merkt man voll!“
A: „Weißt du was du hast recht ich habe mich voll in deinen Vater verliebt, aber…“
Jetzt lief Alex mal wieder eine Träne über die Wange.
A: „Aber er ist ja schließlich nicht in mich verliebt…“
Mi: „Aber dass weißt du doch überhaupt nicht!“
A: „Doch das weiß ich, er würde sich nie und nimmer in mich verlieben, er steht doch eher auf große, schlanke Frauen mit langen braunen Haaren und wunderschönen Augen. Doch ich bin genau das Gegenteil davon…“
Nun konnte Alex sich nicht mehr zurückhalten und fing an zu weinen, ununterbrochen, wie ein Wasserfall.
Mi: „Schtt…ist ja gut…ich kann das verstehen aber irgendwie spüre ich das ihr früher oder später doch noch zusammenkommen werdet!“
A: „Ja klar Mike…ach wäre das doch schön…“
Mi: „Das wäre nicht nur schön das wird auch noch schön!“
Plötzlich kam Michael ins Wohnzimmer und verkündete dass das Essen nun fertig sei.
Sie gingen alle in die Küche und aßen gemütlich ihre Spagetti alla Karbonara auf und gingen dann zum Kino.
Da sie noch eine ¼ Stunde zeit hatten beschlossen sie sich noch einmal nach draußen zu gehen und sie auf eine Bank zu setzten die vor dem Kino stand.
M: „So und jetzt will ich erstmal wissen warum ihr beide vorhin im Wohnzimmer geweint habt?“
Mi: „Na ja…Papa du kennst doch Sarah oder?“
M: „Klar das süße nette Mädchen mit dem du zusammen bist nicht wahr?“
Mi: „Ja genau…sie…sie hatte einen…schweren Autounfall und liegt jetzt im Ko….Koma!“
M: „Oh nein…ach komm mal her mein Großer.“
Michael drückte ihn einmal ganz fest und wollte jetzt wissen warum den Alex geweint hat.
A: „Ach ich…ich war einfach so gerührt von der ganzen Sache da musste ich ein bisschen mitweinen.“
M: „na dann…kommt lasst uns reingehen okay?“
Mi: „ja…aber was wollen wir überhaupt schauen?“
A: „Gute Frage…?“
M: „ich schau mal nach was kommt…also, Harry Potter 5, Alvin und die Chipmunks und Saw3 aber ich denke wir sollten in Harry Potter gehen oder?“
A: „Gute Idee den habe ich noch nicht gesehen…also worauf warten wir noch?“
M: „ja kommt dann zahl ich schnell.
Es gab heute, da es ja Freitag war wie immer Ermäßigung wenn man mit Familie da war also gab Michael an das Alex seine Frau wäre und Mike der Sohn der er ja eh war.
M: „So Alex es tut mir Leid es dir sagen zu müssen aber wir sind ab jetzt verheiratet.“
Er grinste und gab ihr die Familien-Karte.
A: „Oh na toll jetzt muss ich dich auch noch den Rest meines Lebens ertragen!“
Sie versuchte so natürlich wie immer rüberzukommen und grinse schelmisch.
Mi: „na also geht doch! Jetzt seid ihr also doch zusammen!!“
Michael wuschelte Mike durch den Kopf und ging in das große Kino rein.
Sie suchten sich einen schönen Platz von dem aus mal alles sehen konnte und setzten sich.
Mittlerweile war es schon ¼ vor acht und der Film dauerte 2 ½ stunden also würden sie gegen 10.00 zu Hause ankommen.
M: „Na geht doch jetzt habe ich schon mal einen Grund warum Alex heute Nacht bei uns schlafen könnte, da es ja schon spät wäre. Super!“
2 ½ Stunden später kamen sie aus dem Kino und setzten sie wieder ins Auto und fuhren nach Hause.
M: „Du Alex…es ist schon spät ich weiß nicht…bis zu deiner Wohnung dauert es noch ein bisschen schlaf doch heute einfach bei mir das geht doch oder willst du nicht?“
A: „Gute Idee zu Hause wäre es sowie so total langweilig!“
Mike zwinkerte Alex zu und diese wusste was das bedeutete, sie sollte ihm sagen dass sie ihn liebte.
Sie gingen dann hoch in die Wohnung und richteten erstmal das Sofa für Mike her, da er ja schließlich auch irgendwo schlafen sollte.
Mi: „Wo soll den Alex dann schlafen, wenn ich hier schlafe?“
M: „Sie kann dann einfach bei mir im Bett schlafen ich leg mich auf den Sessel!“
A: „Hallo habe ich auch noch ein Wörtchen mitzureden? Ich will nicht das du auf dem Sessel schläfst ich bin doch viel kleiner als du also geh ich auf den Sessel!“
M: „Nein du gehst in mein Bett!“
A: „Nein ich nehme den Sessel!“
Mi: „NEIN ihr geht beide ins Bett ich bleib hier unten ich macht es euch oben gemütlich…und jetzt hört auf euch zu streiten!!!!“
Alex lief total rot an, sie und Michael in einem Bett en aneinander gekuschelt. Wow, das wäre toll.
M: „Hey jetzt reicht es aber okay wir gehen halt beide ins Bett wir sind schließlich erwachsene Menschen also, komm Alex, lass uns schlafen gehen den Großen können wir ja hier unten alleine lassen er meckert ja eh nur rum.“
Wütend stapfte Michael nach oben, als er im Schlafzimmer verschwand nickte Mike Alex mit einem grinsen im Gesicht zu und legte sich dann auch hin.
Wenig später lagen Michael und Alex im Bett.
Alex rechts und Michael links beide Rücken an Rücken voneinander weggedreht.
M: „Du Alex?“
A: „Mhmm?“
M: „Entschuldige bitte wegen vorhin…ich habe da etwas überreagiert, aber ich lass mir schließlich nicht von meinem 15-jährigen Sohn vorschreiben was ich zu machen habe und was nicht!“
A: „ja ist schon okay...!“
Alex drehte sich nun einmal um sodass sie Michaels Rücken anstarrte.
Michael drehte sich nun auch um und sah Alex jetzt genau in ihre wunderschönen Rehbraunen Augen. Ihm war vorher noch nie Aufgefallen das sie so hübsch war, charmant, hübsch, süß, hatte eine tolle Figur. Alles stimmte an ihr, sie war perfekt.
M: „Du Alex?“
A: „Ja…?“
M: „Sag mir doch bitte warum du im K11 gestern so geweint hast…war das etwa wegen mir?“
A: „Ganz ehrlich?“
M: „Na ich will nicht hoffen das du mich belügst!“
A: „Ja es war wegen dir…!“
M: „OH nein was habe ich nur wieder angestellt…erst verliebe ich mich in sie und dann habe ich sie auch noch total vergrault…!!!“
M: „Oh nein…was habe ich denn gemacht habe ich dich verletzt habe ich was Falsches gesagt??“
A: „Na ja genauso genommen liegt das ja nicht an dir, aber du hast auch was damit zu tun und nein du hast nichts Falsches gesagt! Es ist nur…!“
M: „Was ist nur?“
A: „Es tut mir leid aber wenn ich dir das jetzt sage wird unsere ganze Freundschaft kaputt gehen nach 4 Jahren…das will ich nicht riskieren es tut mir leid…“
Alex stand auf und ging ins Bad, wo sie sich schließlich einschloss und hemmungslos anfing zu weinen.
Michael lief ihr hinterher und klopfte, ach was, hämmerte an die Badezimmertür auf der Hoffnung Alex würde jetzt öffnen aber da hatte er sich getäuscht. Sie ließ die Tür verschlossen und hörte gar nicht mehr auf zu weinen.
M: „Alex…bitte mach die Tür auf…bitte!!!“
Mike der ja unten lag hatte das alles mitbekommen und ging schließlich auch nach oben.
Mi: „Papa lass mich das mal machen geh ins Schlafzimmer…“
M: „Mike ich lass mir doch nicht von meinem Sohn…“
Mi: „Doch in diesem Fall schon also geh!!!“
Mike wurde immer lauter und Alex hörte Alex mit.
Mi: „Hey Alex ich bin’s, mach doch bitte dir Tür auf… Papa ist wieder im Schlafzimmer.“
Alex stand auf du öffnete Mike die Tür. Mike erschrak als er Alex so verheult da stehen sah.
Mi: „Oh nein Alex nicht weinen…warum hast du es ihm denn nicht gesagt?“
A: „Weil ich nicht konnte…es…es tut mir Leid!“
Mi: „OH man…“
Mike nahm Alex in den Arm und tröstete sie.
Mi: „Weißt du was Alex…du bist schon fast wie eine Mutter für mich…ich will das du mit Papa zusammen kommst weil ich weiß das er dich auch liebt also…geh jetzt zu ihm hin und sag ihm das du ihn liebst!!“
A: „Mike ich kann nicht es tut mir Leid!“
Mit den Worten ging sie aus dem Zimmer die Treppe runter und setzte sich in die Küche, sie kochte sich einen Kaffee und trank ihn genüsslich.
Plötzlich kam Michael in die Küche und umarmte Alex von hinten.
Alex schrak auf und verschluckte sich am Kaffe.
M: „Oh entschuldige bitte!“
A: „Macht (hust) nichts…(hust)“
M: „So Alex jetzt mal Klartext…was kannst du mir nicht sagen und warum würde unsere Freundschaft auseinander gehen?“
A: „Mich ich…versprichst du mir das sich dann nichts ändern wird, also unsere Freundschaft?“
M: „Hoch und Heilig versprochen!!!“
A: „Ich…habe mich in dich…verliebt!“
M: „Du was?“
A: „Verdammt ich habe mich in dich verliebt!!!!“
M: „Oh man…doch jetzt wird sich was ändern!!“
Michael kam Alex immer näher er hielt sie an der Taille und ihre Gesichter kamen näher und näher und dann berührten sich ihr Lippen und beide setzten zu einem wunderschönen Kuss an.
Als beide keine Luft mehr bekamen lösten sie sich voneinander.
A: „Oh ja es wird sich was ändern.“
Mike der das ganze gesehen hatte fing plötzlich an zu klatschen. Er strahlte über beide Ohren und lief auf die beiden zu und drückte beide einmal ganz doll.
Mi: „Na endlich geht doch!!“
M: „Was heißt hier na endlich?“
Mi: „Na ja jetzt sind wir eine richtige Familie oder?“
Alex sah Michael mit fragendem Blick an. Dieser nickte nur.
A: „Kann man so sagen oder?“
M: „Ja Jetzt sind wir eine kleine richtige Familie.“
Mi: „Toll kann ich dann den nicht hier her ziehen?“
M: „Ähmmm… ich denke das sollten wir erst mal mit deiner Mutter besprechen!“
Mi: „Alex bitte…!“
A: „Michael…meinte glaube ich deine echte Mutter.“
Mi: „Ja aber du bist für mich wie eine Mutter.“
Jetzt war Alex echt gerührt, sie war für Mike wie eine eigene Mutter…
Sooooo...die story ist abba noch net ganz vorbei kommt noch später was dazu...!!